Agile Vermarktungskonzepte

Erschließen Sie neue Potenziale für mehr Erfolg!

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Ungenutzte Potenziale hemmen das Wachstum! Entwickeln Sie mit mir einen Plan, wie Sie diese agil erschließen können – für steigende Umsätze Ihres Unternehmens. Mein Blick ist kundenzentriert und integriert Marketing sowie Vertrieb: vom ersten Kontakt eines Interessenten

über den Vertragsabschluss bis zur Optimierung des Kundenwertes (Customer Lifetime Value). Der agile Ansatz hilft Ihnen, Risiken so klein wie möglich zu halten und trotzdem neue Potentiale mit größtmöglicher Geschwindigkeit und Effektivität zu erschließen.

Meine Erfahrung aus bisher über 300 erfolgreich umgesetzten Projekten in Marketing und Vertrieb verkürzt die Lernkurve und hilft uns, den erfolgversprechendsten Weg für Sie zu finden.

Welches Problem beschäftigt Ihre potenziellen Kunden wirklich?

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Bei der Ausgestaltung des Konzeptes orientiere ich mich immer an Ihrem Kunden: Wo ist sein „größter Schmerz“? Welches Problem beschäftigt ihn? Welchen Job will er erledigt sehen? Die Mittel in der Konzeptionierung richten sich nach den jeweiligen Gegebenheiten und Ihren Entscheidungen.

Wollen Sie schnell die Akzeptanz einer Idee im Markt testen und sie den tatsächlichen Marktbedürfnissen anpassen, sind zum Beispiel die Methoden des Lean Start-ups sehr hilfreich. Dabei geht man mit dem kleinstmöglichen Lösungsmodell (MVP = Minimum Viable Product) sofort in einen strukturierten, beobachteten Dialog mit der potenziellen Zielgruppe. In diesem Dialog testen wir nicht nur die grundsätzliche Akzeptanz des Lösungsansatzes, sondern holen uns auch die Impulse für seine weitere Ausgestaltung.

Gute Erfahrung habe ich hier mit Sprints gemacht, in denen die jeweiligen Schritte in kurzen Zeitabschnitten von einem multifunktionalen Team umgesetzt werden. Aus den Ergebnissen entwickeln wir dann Testszenarien, die es ermöglichen, in einem iterativen Prozess mit minimalen Mitteln und größtmöglicher Geschwindigkeit (Time to Market) zu agieren.

Hier geht es zu:

Gehen Sie jetzt die ersten drei Schritte auf Ihrem Weg zur Agilität!

Jedes Unternehmen muss seinen ganz eigenen Weg zu mehr Agilität finden. Anregungen für erste Schritte finden Sie hier:

Führen Sie eine regelmäßige Kommunikation ein!
In einem täglichen Meeting zu Beginn des Tages tauschen sich die Teammitglieder darüber aus, woran sie an diesem Tag arbeiten. Das Meeting sollte nicht länger als fünfzehn Minuten dauern und wird stehend durchgeführt. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn es zunächst als lästige zusätzliche Pflicht empfunden wird: Richtig moderiert wird sich dieses Meeting zu einem Output fokussierten Format wandeln. Die zu stellenden Fragen sind: „Was brauche ich, um meinen heutigen Aufgaben erfolgreich erledigen zu können?“ und „Wie kann ich meine Kollegen bei ihrer heutigen Aufgabe unterstützen?“ Wichtig ist, dass es nicht um ein Reporting geht, sondern um gelebtes Teamwork und aktive gegenseitige Unterstützung, bei der Teamleiter stets mit gutem Beispiel vorangehen sollten.

Stellen Sie Transparenz her!
Dafür gibt es verschieden Methoden. In der Verkaufsabteilung können Sie zum Beispiel die Frühindikatoren und KPIs erarbeiten, diese dann messen und für alle sichtbar darstellen. In anderen Bereichen wird auf einem Board an der Wand transparent dargestellt, wer gerade an welcher Aufgabe arbeitet. Ebenso werden die Aufgaben, die bereits erledigt sind und die Aufgaben, die als nächstes anstehen, visualisiert. Die Aufgaben können zum Beispiel auf Post-Its geschrieben und in die drei Spalten „Backlog“, „In Progress“, und „Done“ sortiert werden. Jede Aufgabe, die in der „In Progress“-Spalte hängt, ist einem verantwortlichen Mitarbeiter zugeordnet. Falls eine Aufgabe längere Zeit in der „In Progress“-Spalte hängt, kann nun jeder helfend eingreifen und fragen, ob und wie er unterstützen kann.

 

Führen Sie kurze Feedbackschleifen ein!
In einem regelmäßig, z.B. alle zwei Wochen, stattfindenden, Meetings reflektiert das Team die vergangenen zwei Wochen. Was lief gut? Was kann verbessert werden? Wenn wir an die persönlichen Beiträge der Teammitglieder kommen wird allerdings schnell deutlich, dass es mit grundlegenden Regeln im Umgang miteinander erfolgreicher läuft. Dies erfordert zunächst mindestens eine wertschätzende, ehrliche Grundeinstellung und eine lösungsorientierte Gesprächsführung.
Aus jedem Meeting sollten mehrere Punkte für Verbesserungen mit konkreten Handlungsempfehlungen und Verantwortlichkeiten gewonnen werden. Diese Punkte werden in der folgenden Periode dann umgesetzt und kommen wieder in die nächste Feedbackschleife. So wird der Prozess im Team stetig verbessert.

 

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